Wir trauern um Jörg Wendland

Eine Stim­me, die uns ver­traut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns, wenn er es uns manch­mal auch nicht leicht gemacht hat das so zu sagen. Was bleibt, sind dank­ba­re Erin­ne­run­gen, die uns nie­mand neh­men kann.

Tief berührt möch­ten wir sei­ner Mut­ter und sei­nem “Sohn” unser Bei­leid zum Tod von Jörg aus­drü­cken.

Sei­ne Hart­nä­ckig­keit man­che Din­ge im All­tag gänz­lich anders zu bewer­ten, sei­ne Beschei­den­heit auf sei­ne Art, sein Mit­ge­fühl für die Sor­gen und Nöte ande­rer Men­schen ins­be­son­de­re Kol­le­gen der schrei­ben­den Pres­se aber auch in sei­nem Ver­ein, in sei­nem “WIR in Rapen” haben in unse­rem Rapen viel Posi­ti­ves bewirkt.

Der Tod von Jörg erfüllt mich mit tie­fer Trau­er. Nicht nur sein Enga­ge­ment wird uns feh­len, son­dern auch sei­ne Empa­thie, sei­ne Treue und sei­ne Zuver­läs­sig­keit. Wie groß muss der Ver­lust erst für sei­ne Fami­lie sein!

Bedenkt bit­te : Alles braucht sei­ne Zeit, auch die der Trau­er. Dazu wün­schen wir ALLEN viel Kraft! Mir feh­len immer noch die rich­ti­gen Wor­te.

Für den Vor­stand des FC 26 Erken­sch­wick
Micha­el Grzes­ko­wi­ak

Jörg Wend­land

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